strings attached
Kooperation mit hans. w. Koch und Jan Steklík, Plato – City Gallery, Ostrava/ CZ 2015 und Künstlerforum Bonn/ DE 2016
Der Titel leitet sich von dem englischen Ausdruck „no strings attached“ ab, was soviel bedeutet wie: Etwas für jemanden tun, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen.
Während der Aufführung werden Schnüre zwischen den Wänden gespannt, horizontal, vertikal, diagonal, in alle möglichen Richtungen.
Die Saiten erzeugen auch Geräusche, sanfte, pulsierende, brummende, donnernde, die durch angebrachte Kontaktmikrofone verstärkt werden.
Allmählich wird der ganze Raum zu einem einzigen erweiterten Instrument. Die Bewegungen, mit denen er gebaut wird, setzen sich zugleich in seinen Sound um.